Dialog des Tages
“Schnuffi, was machst Du?”
“Rumkugeln.”
“Im Wohnzimmer?”
“Nö, mit Schokostreuseln.”
“Schnuffi, was machst Du?”
“Rumkugeln.”
“Im Wohnzimmer?”
“Nö, mit Schokostreuseln.”
Um die Welt reisen… fotografieren… von den spannenden und interessanten Begegnungen und Erlebnissen berichten… und dafür bezahlt werden – das wärs doch! :o)
Also eines muss ich ja sagen: seitdem ich keine Nachrichten mehr lese, höre oder sehe lebe ich zwar wesentlich ruhiger – allerdings fehlt mir auch der Stoff für Sprüche, Cartoons und bissige Bemerkungen.
Also entweder wieder mit dem ganzen negativen und verlogenen Medienquatsch rumärgern – oder ein anderes Themenfeld erschließen. Darüber werde ich nachdenken…
“Die Arbeit ruft!”
“Iss gut – ich ruf gleich zurück…”
In Europa lehnen die Menschen gentechnisch veränderte Lebensmittel mehrheitlich ab. Doch die Gesetze zur Kennzeichnung gentechnisch veränderter Pflanzen bei der Herstellung tierischer Produkte sind unzureichend. Deshalb erfahren Sie als Verbraucher beim Einkauf nicht, ob Fleisch, Milch oder Eier von Tieren stammen, die mit gentechnisch veränderten Futterpflanzen gefüttert wurden. Als Käufer solcher Produkte werden Sie zu Unterstützern der Agro-Gentechnik, unwissentlich und – sofern Sie den Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen ablehnen – gegen ihren Willen.
Unterzeichnen Sie jetzt unsere E-Mail-Aktion und fordern Sie die EU-Kommissare für Verbraucherpolitik, Umwelt, Gesundheit und Landwirtschaft auf, für eine klare Kennzeichnung von Gentechnik zu sorgen. Auch bei Lebensmitteln von Tieren, die mit gentechnisch veränderten Futterpflanzen gefüttert wurden!
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Käse umsonst gibt es nur in der Mausefalle.
Heute – am 30. August – den ersten Spekulatius und die ersten Lebkuchenherzen im Laden entdeckt. Da wird mir ganz warm ums Herz…
Kann aber auch an den 25° C Außentemperatur liegen.
…was sie mal waren.
Da will der Arzt doch heute tatsächlich 50,00 Euro Anzahlung, damit er mich überhaupt dran nimmt.
Aber zum Glück gibt es ja Arztpraxen wie Sand am Meer.
Ich sitze neben meiner kleinen Enkelin im Auto. Als wir an einem gar schrecklichen Altenheim vorbeifahren, kommentiere ich das mit “Das ist aber mal ein schönes Altenheim.”
Sie: “Was ist ein Altenheim?”
Ich: “Da wohnen Omas und Opas, wenn sie alleine zu Hause nicht mehr klarkommen und Hilfe brauchen. Zum Beispiel beim Putzen oder Kochen.”
Sie: Schaut mich mit großen Augen verständnislos an.
Ich: “Das musst Du noch nicht verstehen. Bis dahin ist noch lange hin.”
Sie: “Aber bei Dir nicht mehr, Oma.”
Kinder…
… heute kommt das Kind schon in die Schule.
Dabei war es doch erst gestern, dass ich das hier schrieb:
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