• Das Leben ist kein Ponyhof

Biggys Notiz-Blog

oder Das Leben ist kein Ponyhof

Biggy

Da sich meine gesammelten Erfahrungen in der Aussage „Das Leben ist nun mal kein Ponyhof“ zusammenfassen lassen – titelt dieser Blog genau so.

Allerdings passiert hier aufgrund fortschreitender Desillusionierung und damit einhergehender Verschiebung von Prioritäten nicht mehr viel.

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Gewalt ist zwar keine Lösung!

Aber der Verzapfer der Zeitumstellung ist mindestens genau so Prügel wert wie die Verordner der „Energiesparlampe“!

Wo er recht hat

Als ich neulich nach 15 Jahren das erste mal wieder zum Arzt ging (es ließ sich leider nicht vermeiden) witzelte der: „Wir werden sie schon krank bekommen.“ Interessanter Weise sprach er damit genau das aus, was ich dachte und was mich 15 Jahre lang davon abhielt, zum Arzt zu gehen…

Spruch des Tages

Unter Diskussionen verstehen Männer die Kunst, den Partner zum Schweigen zu bringen. Frauen verstehen darunter, die Kunst, den Partner nicht zum Reden kommen zu lassen. [Fritz Eckhard]

Nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen…

…sollten die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse nicht überbewertet werden, weil sie schon morgen von den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen ad absurdum geführt werden.

Seltsam

Vor meinem geistigen Auge funktioniert die Umsetzung von Ideen immer ganz hervorragend. In der Praxis allerdings sieht das Ganze dann ganz anders aus, als ich mir das vorgestellt habe.

Nicht wundern!

Das sind nur Lockerungsübungen für mein verspanntes Gehirn… :o)

Kann man…

…an eigentlich an einem Furunkel sterben?

Darf ich…

…als Antialkoholiker eigentlich Bierwurst essen?

Wer keine Probleme hat…

…macht sich welche. Schon seit Wochen – wenn nicht Monaten – juckt es mich in allen Fasern meines Körpers nach Umräumen. Die Möbel stehen schon viel zu lange am gleichen Platz! Und jetzt mein Problem dabei: Schon beim Einrichten hab ich sie so optimal hingestellt, dass ein Umstellen komplett sinnlos erscheint. Ein Grund mehr, endlich […]

Mein besonderer Dank…

…gilt heute der Literaturgesellschaft Berlin. Sie hat ihrer Wertschätzung gegenüber meinen Texten Ausdruck verliehen, indem sie mir eine Ratenzahlung für die Veröffentlichung meines Buchprojektes anbot. Ich weiß das durchaus zu schätzen, verzichte aber dennoch dankend. 8)