Das wohl größte Schnitzel Berlins…

…gibt es bei Louis auf dem Richardplatz in Neukölln.

Am Freitag war ich mit Hasi dort essen. Ich bestellte das „kleine“ Schnitzel.
Den Rest aßen wir am Samstag zu Mittag.

Wir waren pappesatt. Beide.

Lottospielen oder nicht?

Nachdem die Wahrscheinlichkeit höher ist, auf dem Weg zum Lottobüdchen zu sterben, als die, mit dem Schein zu gewinnen, bin ich doch schwer am Überlegen…

Vertrauensfrage

Ich gehöre ja noch immer zu denjenigen, die Vertrauen schenken.

In Zeiten wie diesen ist allerdings kaum noch jemand dazu bereit, Vertrauen zu investieren.
Die Krise fordert halt ihre Opfer…

Suchanzeige

Ein Hündchen wird gesucht,
das weder knurrt noch beißt,
zerbrochne Gläser frisst
und Diamanten scheißt.

Ist zwar von Goethe, könnte aber auch von mir sein. 8)

Wenn die Frau Merkel…

…mit einem tiefen (eigentlich gar nicht vorhandenem) Dekolleté auf Stimmenfang geht, dann sollte ich es vielleicht auch mal mit dieser Methode versuchen.

Aber erst mal abwarten, ob es bei ihr funktioniert…

Da bin ich wieder! :o)

Der Urlaub war – wie immer – viel zu kurz. Naja – besser, als zu lang.
Und schließlich kann ich der Welt meine Ergüsse ja nicht ewig vorenthalten, gelle?!

Von Beifallsbekundungen und schriftlichen Ovationen bitte ich dennoch abzusehen… ich hab nämlich eh schon das Postfach voller Spam. 8)

Sechser im Lotto!

Juhu! Endlich hat es geklappt! Ein Sechser im Lotto!

Allerdings gibts trotzdem nicht mehr als 10.90 Euro…
Einmal für meine drei Richtigen und einmal für die drei Richtigen meines Liebsten.

Aber wer braucht schon schnöden Mammon, wenn man einander liebt.

Multi-Kulti-Bauchweh

Falls mich jemand vermisst haben sollte – das Chicken Tandoori vom Inder um die Ecke hat mich drei Tage lahmgelegt.

Magenkrämpfe und das damit verbundene ganze Programm leerten *Tschuldigung* lehrten mich mal wieder: Sachen, die lecker sind, sind meist auch ungesund.

Gibts eigentlich Lesezeichen-Fetischisten?

Jedesmal, wenn ich ein Lesezeichen brauche, ist keins da!

Und damit meine ich jetzt nicht diese Links, die man im Browser ablegt, sondern diese Teile aus Folie oder Karton, wahlweise mit einem Bändchen dran, die man zwischen zwei Buchseiten legt, wenn man mit dem Lesen pausiert. Damit man die Stelle wiederfindet, an der man aufgehört hat zu lesen.*

Ich hatte davon mindestens 10 Stück! Da ich nie mehr als zwei oder drei Bücher auf einmal lese, müssten also theoretisch mindestens 7 Stück ungenutzt irgendwo rumliegen. Tun sie aber nicht!
Irgendwer klaut meine Lesezeichen. Sehr mysteriös das Ganze…

* Ich erkläre das für diejenigen so ausführlich, die mit dem Begriff Buch – geschweige denn Lesezeichen – nichts anfangen können.

Alles hat zwei Seiten

So bin ich zum Beispiel gerade vor den Wochenenden immer wieder froh, keine Familie versorgen zu müssen.

Keine ellenlangen Einkaufszettel mit Utensilien, deren Beschaffung die Erstellung des Speise- und Kochplanes für die bevorstehende Woche notwendig macht!
Nicht von einem Laden zum nächsten hasten!
Kein Gerangel und Gedrängel vor den Regalen im Supermarkt!
Keine körperlichen Schäden durch gewaltsamen Kontakt von Ferse und Wade mit Einkaufswagen!
Keine Schlepperei von Einkäufen, die innerhalb kürzester Frist weggefressen sind!

Wie ich schon sagte – alles hat seine Vorteile…

Schon wieder Sonntag

Und ich hab mindestens eine halbe Stunde damit verbracht, Gesicht und Hals von überflüssiger Behaarung zu befreien.

Eigentlich bräuchte ich jetzt noch mal eine Stunde für die Beine.

Übrigens…

…hab ich seit ein paar Tagen ein neues Lieblingswort.

Die „sachzwangreduzierte Ehrlichkeit“ wurde abgelöst von dem schlichten Wörtchen „renitent“.

Ich finde, das klingt – völlig gegenläufig zur Bedeutung – ganz herzallerliebst.